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Kälte, Chaos und Verzweiflung

Mehr als eine Woche nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Japan ist die Lage nach wie vor dramatisch. Mittlerweile besteht kaum noch Hoffnung, unter den Trümmern Überlebende zu finden. In den Notlagern herrscht neben eisiger Kälte auch Mangel an Trinkwasser und Nahrung.

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Pärchen sucht Namen von Angehörigen auf einer Liste

APA/EPA/Stephen Morrison

Menschen suchen die Namen ihrer Angehörigen auf einer Liste mit Überlebenden.

Zerstörte Stadt Natori

AP/Mark Baker

In vielen Gebieten ist an Aufräumarbeiten noch nicht zu denken.

Bau von Massengräbern

AP/Masataka Morita

Arbeiter heben Massengräber aus.

Zerstörtes Wohnhaus

AP/David Guttenfelder

Viele Japaner werden nie wieder in ihre frühere Wohnung zurückkehren können.

Menschen vor Feuerstelle

APA/EPA/Kimimasa Kayama

Menschen im Evakuierungszentrum Minami Sanriku wärmen sich am Feuer.

Familie betet um Opfer

Reuters

Eine Familie betet für die vielen Toten.

Opfer trauert um Angehörige

Reuters/Kyodo

Viele Opfer haben alles verloren.

Frau erntet Spinat

AP/Eugene Hoshiko

Einige Lebensmittel haben den zulässigen Grenzwert für Radioaktivität überschritten.

Helfer bei Aufräumarbeiten

AP/Mark Baker

Helfer kämpfen sich durch Tonnen von Schutt.

Aufgebahrte Särge

Reuters/Kyodo

Die Särge werden in einer umfunktionierten Sporthalle aufgebahrt.

Feuerwehrwagen

Reuters/US Navy/Dylan McCord

Zahlreiche Feuerwehrwagen auf dem Weg zum Einsatz

Obdachlose in Notunterkunft

Reuters/Yuriko Nakao

In einer Notunterkunft drängen sich Obdachlose dicht an dicht

Luftbild der beschädigten Reaktorblöcke

Reuters

Luftbild der beschädigten Reaktorblöcke

Verwüsteter Landstrich

APA/EPA/Dai Kurokawa

Vom Tsunami verwüsteter Landstrich an der Küste

Frau in Evakuierungszentrum hängt Wäsche auf

Reuters/Yuriko Nakao

Einige Japaner versuchen trotz Ausnahmesituation, ein wenig Ordnung zu finden.

Opfer der Katasrtophe in einem Notlager in Koriyama

Reuters/Jo Yong

Auch die Lage in den Notlagern wird immer dramatischer: Es fehlt an Lebensmitteln und Trinkwasser.

Ein Mann fährt in der völlig verwüsteten Stadt Kesennuma mit dem Fahrrad

Reuters/Kim Kyung Hoon

In den Krisenregionen versucht man trotz schwierigster Bedingungen, langsam in den Alltag zurückzukehren.

Japanisches Luftkissenboot an der Küste

AP/Kenji Shimizu

Ein Luftkissenboot des japanischen Militärs bringt Versorgungsgüter.

Frau lässt sich in grünem Zelt auf Strahlung testen

Reuters

Nach der Evakuierung des Gebiets um das AKW Fukushima I wird eine Frau negativ auf eine erhöhte Strahlenbelastung gescannt.