Brennende Barrikaden
Am Donnerstag sind die Auseinandersetzungen auf dem Tahrir-Platz in Kairo weitergegangen. Demonstranten errichteten Barrikaden, die später auch angezündet wurden. Die Schlägertrupps, die Präsident Hosni Mubarak unterstützen, sollen von ihm nahestehenden Unternehmern bezahlt worden sein.
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Donnerstag, 3.2.2011

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Auf den Straßen liegen genug Wurfgeschoße herum.

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Trotz einer am Vortag erlittenen Kopfverletzung ging dieser Regimegegner erneut auf den Tahrir-Platz.

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Die Krawalle gehen auch tagsüber weiter.

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Die Armee greift nun aktiv in die Auseinandersetzungen ein.

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Provisorischer Kopfschutz aus Styropor gegen fliegende Steine

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Wurfgeschoße für künftige Konfrontationen liegen bereit.

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Die Kämpfe zwischen Regimegegnern und Schlägertrupps spitzten sich in der Nacht zu.
Mittwoch, 2.2.2011

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Manche Mubarak-Anhänger kamen auf Pferden oder Kamelen auf den Tahrir-Platz.

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Das Militär steht den Massen an Demonstranten zunehmend hilflos gegenüber.

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Regierungsgegner und Mubarak-Anhänger stehen einander in Kairo gegenüber.

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Mehrere hundert Demonstranten verbrachten die Nacht auf Mittwoch auf dem Tahrir-Platz in Kairo.
Dienstag, 1.2.2011

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Als Zeichen höchster Geringschätzung des Präsidenten werden Schuhe in die Höhe gehalten.

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Trotz einkehrender Nacht bleiben die Demonstranten hartnäckig.

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Die Armee verhält sich ruhig und beobachtet die Protestierenden.

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Auf dem Tahrir-Platz herrscht teilweise Volksfeststimmung.

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Auch die Anhänger Mubaraks gehen auf die Straße.

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Nicht nur Transparente werden beschrieben.

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Menschenmassen füllen das Zentrum der ägyptischen Hauptstadt.

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Vorbereitung für die Massendemonstration: Auf dem Tahrir-Platz werden Wasserflaschen aufgefüllt.
Montag, 31.1.2011

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Das Militär will keine Gewalt gegen friedliche Demonstranten einsetzen.

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Zwischen den Protesten wird auf dem Tahrir-Platz gebetet.

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Demonstrant mit der Botschaft: „Mubarak ist kriminell.“

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Zehntausende Menschen versammeln sich auf dem Tahrir-Platz im Zentrum der ägyptischen Hauptstadt.

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F-16-Kampfjets überwachen weiterhin die Demonstrationen.

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Teile einer zerstörten Mumie im Ägyptischen Museum in Kairo
Sonntag, 30.1.2011

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Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei unterstützt die Demonstranten.

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Ein Armeeoffizier, der sich den Protesten angeschlossen hat, wird von der Menge auf Schultern getragen.

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Gefesselte Plünderer vor einem Panzer

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Ein Bub aus Kairo zeigt mahnend die Hülsen abgeschossener Patronen.

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Tausende Touristen sitzen noch in Ägypten fest.

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Soldaten vertreiben sich zwischen den Protesten die Zeit.

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Die Bewohner Kairos bewaffnen sich, um sich vor Plünderern zu schützen.

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Das Arkadia-Einkaufszentrum nach der Plünderung
Samstag, 29.1.2011

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Auch am Samstag kommt es in Kairo zu Ausschreitungen.

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Aus der Zentrale der Nationaldemokratischen Partei (NDP) steigen Rauch und Flammen auf.

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Die Armee versucht, die Demonstranten und die Polizei zu trennen.

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Die Proteste gehen auch am Samstag weiter.

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Demonstranten schießen mit dem Handy Erinnerungsfotos.

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Viele Menschen haben die Nacht in den Straßen Kairos verbracht.

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Die Lage ist nach den schweren Ausschreitungen vom Vortag angespannt, aber ruhig.

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Langsam werden die Zerstörungen vom Vortag sichtbar.

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In der Früh hängen noch Rauchschwaden über Kairo.

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Trotz Ausgangssperre empfangen zahlreiche Demonstranten die Armee.
Freitag, 28.1.2011

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Ein Demonstrant setzt ein Bild Mubaraks in Brand.

AP/Ahmed Ali
Polizei zieht sich in gepanzerten Fahrzeugen zurück.

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Massenproteste am „Freitag des Zorns“ in Kairo

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Mit Einbruch der Dunkelheit übernimmt das Militär in Kairo.

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Regimegegner liefern den Sicherheitskräften Straßenkämpfe.

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Ein Pressefotograf wird von Einsatzkräften in Zivil geprügelt.

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Die Polizei feuert Tränengas in Moscheen, selbst während des Freitagsgebets.

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Freitagsgebet in Kairo