Staatsanwaltschaft bestätigt Bericht
Neue Turbulenzen bei der krisengebeutelten BayernLB: Die Münchner Staatsanwaltschaft hat am Montag einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ bestätigt, wonach der ehemalige Risikovorstand der Bank, Gerhard Gribkowsky, während seiner Amtszeit 50 Millionen Dollar aus Mauritius und der Karibik erhalten und in einer Salzburger Privatstiftung angelegt haben soll. Das bayrische Finanzministerium verlangte von der Landesbank umgehend Aufklärung. Laut „SZ“ untersucht die Staatsanwaltschaft, ob das Geld aus kriminellen Geschäften stammt, die mit der Formel 1 zu tun haben.
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