WikiLeaks rüttelt an Beziehungen zwischen Staaten
Die jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen haben Empörung bei zahlreichen ausländischen Regierungen hervorgerufen. Ein massiver Schaden für die Diplomatie nicht nur der USA wird erwartet. Es sei der „11. September für die Weltdiplomatie“, so der italienische Außenminister Frattini. Als „ganz schlimm und unappetitlich“ wertete der deutsche Finanzminister Schäuble die Veröffentlichungen. Russland findet hingegen „nichts Interessantes“ an den veröffentlichten Diplomatendepeschen. Israel fühlt sich unterdessen in seiner Einschätzung des Staates Iran bestätigt.
Lesen Sie mehr …