Vorwürfe stets bestritten
Gegen Julian Assange, Mitgründer der Informationsfreiheitsplattform WikiLeaks, ist in Schweden wegen Verdachts auf Vergewaltigung und sexuelle Belästigung ein Haftbefehl in Abwesenheit erlassen worden. Der Australier wird auch international zur Fahndung ausgeschrieben. Assange wies die im August von zwei ungenannten schwedischen Frauen gegen ihn erhobenen Vorwürfe wiederholt zurück. Er vermutete hinter der Aktion eine Intrige von US-Geheimdiensten, die die weitere Veröffentlichung als geheim deklarierter Militärberichte im Netz stoppen wollten.
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