Enormer Medientrubel
Mit Spannung haben am Mittwoch unzählige Menschen nach Chile geschaut, als die Rettung der 33 verschütteten Kumpel begann. Rund 1.600 Journalisten und Kamerateams übertrugen die Bilder der Rettungsaktionen live in die ganze Welt. Sie sind zum Teil seit Wochen dort und verfolgen jede Wendung des Geschehens.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Reuters/Ivan Alvarado
Journalisten bei einer Pressekonferenz des chilenischen Präsidenten Sebastian Pinera

AP/Roberto Candia
Ein Reservebohrer wird zur Mine transportiert.

AP/Roberto Candia
Reporter vor Leitung, durch die mit den Kumpeln unter Tag kommuniziert wird.

AP/Natacha Pisarenko
Ein BBC-Reporter berichtet vor der Mine.

AP/Roberto Candia
Ein Techniker bei den Vorbereitungen für eine TV-Übertragung

AP/Aliosha Marquez
Christian Barra, Kabinettschef des chilenischen Innenministers, erklärt den Ablauf der Rettungsaktion.

AP/Roberto Candia
Reporter auf einem provisorischen Helikopterlandeplatz

AP/Dario Lopez-Mills
Mehr als 300 Sicherheitskräfte sind bei der Rettungsaktion im Einsatz.