Dauerhafter Körperschmuck
Die Freibadsaison zeigt: Tätowierungen haben wieder Hochkonjunktur. Waren es in den 1990er-Jahren die heute belächelten „Arschgeweihe“, sind es jetzt kleine Sterne, Herzen und Ornamente, die die unterschiedlichsten Körperteile - bei Männern oft Nacken und Hals - zieren. Früher mit dem Stigma von Matrosen und Sträflingen behaftet, danach Markenzeichen von Subkulturen, ist der dauerhafte Körperschmuck längst massentauglich. Auch Designer schicken ihre Models mit wild gemusterten Armen, Beinen und Oberkörpern über die Laufstege der Modemetropolen.
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