Die auffälligen Tattoos der Prominenten
Ein Grund für die steigende Beliebtheit der unterschiedlichsten Tätowierungen ist deren weite Verbreitung unter Stars aus Film und Musik. Zu den bekennenden tattoosüchtigen Prominenten zählen unter anderen David Beckham, Robbie Williams und Angelina Jolie.
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Letztere schmückt ihren Körper offensichtlich gerne mit Sprüchen (wie „Kenne deine Rechte“ und „Was mich nährt, zerstört mich“) und Gebeten in Sanskrit. Auf ihrem linken Oberarm prangen die Koordinaten der Geburtsorte ihrer leiblichen und adoptierten Kinder - genau an der Stelle, an der früher in großen Lettern der Name ihres Ex-Mannes, Billy Bob Thornton, zu lesen war. Erst unlängst soll sie auch ihrem Lebensgefährten Brad Pitt eine Tätowierung gewidmet haben. Worum genau es sich dabei handelt, ist aber nicht bekannt. Angesichts der gewählten Stelle, dem inneren Oberschenkel, wird der Liebesbeweis jedenfalls kaum für die Öffentlichkeit sichtbar werden.

APA/EPA
Angelina Jolie ließ sich im Juli 2004 in Thailand am Rücken tätowieren.
Als ein wandelndes Kunstwerk kann man auch David Beckham mittlerweile bezeichnen. Seine neueste Errungenschaft, eine Darstellung des antiken Gottes Amor in inniger Umarmung mit seiner Geliebten Psyche, wird von Fans ebenso als Liebesbeweis an seine Frau Victoria Beckham gewertet wie bereits frühere Tattoos. Unter anderem trägt der Fußballstar den Namen seiner Frau in Sanskrit auf dem Unterarm. Zudem verewigten beide einen Liebesschwur in hebräischer Sprache auf ihrem Körper: „Ich gehöre meinem Liebsten, und mein Liebster gehört mir.“
„I’m a Star, I’m a Star“
Skandalsternchen Lindsay Lohan hält sich laut „Daily Mail“ an weniger intellektuelle Botschaften und verzierte ihren Unterarm mit „Ich bin ein Star, ich bin ein Star“ - für den Fall, dass sie das einmal vergessen sollte. Ihren Zeigefinger ziert ein verschlungenes „Shhhhh“, auf der linken Schulter findet sich neuerdings das Gesicht eines Mädchens mit geschlossenen Augen.
Dass man mit Liebesschwüren per permanenter Tätowierung vorsichtig sein muss, erfuhr auch Johnny Depp am eigenen Leib. Nach dem Liebesaus mit Schauspielkollegin Winona Ryder musste er den Spruch „Winona forever“ nur geringfügig in „Wino forever“ ändern und drückt so seither seine Vorliebe für guten Rotwein aus.
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