
AP/Armando Franca
Cesar Sampson ist im Finale
Der Countdown läuft
Only one hour to go! Don't forget, you can watch the Semi-Final tonight via the live stream: https://t.co/hJ4ptrX0DQ #AllAboard #ESC2018 pic.twitter.com/cgvpr159L8
— Eurovision (@Eurovision) 8. Mai 2018
Ahoi!
Es ist Mai, der Song-Contest-Zirkus steigt, geht über die Bühne und, treffender formuliert, sticht in See. Heute entscheidet sich, welche zehn Länder des ersten Semifinales auch am Samstag dabei sein werden. Und gleich erster Fun Fact: Man wird zwar den ganzen Abend nichts davon merken, aber das erste Semifinale gilt heuer als das stärker besetzte, in dem der Aufstieg schwieriger sein soll.
Kurs aufs Finale?
Österreich hat heuer Startnummer 13. Aus der Song-Contest-Statistik lässt sich daraus kein Orakel ablesen, bei den Wettquoten liegt Cesar Sampson mit seinem Song „Nobody but You“ aber relativ stabil auf sicherem Finalkurs.
Die Qual der Wahl
Man kann heute auch aus Österreich per Televoting mitbestimmen, wer sich qualifiziert. Unter der Telefonnummer 090105905 sowie der angehängten Startnummer des Lieblingskandidaten können Song-Contest-Fans bis zu 20-mal für ihren Favoriten stimmen. Einzig für den heimischen Beitrag darf nicht angerufen werden. Außer, na ja, außer man ist Auslandsösterreicher …
Das Publikum macht 50 Prozent der Wertung aus, die andere Hälfte übernehmen die Fachjurys aus den Ländern.
Die Devise: Daumen halten
Bevor Cesár Sampson beim ersten Semifinale des Eurovision Song Contest heute mit Startnummer 13 auf der Bühne steht, hat er noch eine kleine Message für euch: Parole: Daumen halten! #TeamAUT #ESC2018
Gepostet von ORF am Dienstag, 8. Mai 2018
Die Startreihenfolge heute ...
... speziell für Menschen mit eher visuellem Gedächtnis.

ORF.at
Der Green Room ist in Kürze voll besetzt
Wo ist das alles eigentlich?
Der Song Contest findet in der Altice Arena in Lissabon statt, der größten Mehrzweckhalle Portugals. Die sieht von außen wie eine Mischung aus UFO und Muschel aus - und schließt an das maritime Thema „All Aboard“ („Alle an Bord“) an.
Passend dazu ist auch die Bühne, die einem Schiffsskelett nachempfunden wurde. Und sollte das jemand vermissen: Auf die in den letzten Jahren dominierende LED-Technik mit Videoanimationen wird heuer gleich komplett verzichtet - es sei denn, die Acts bringen sie selbst mit.
Wieso Portugal?
Zum allerersten Mal findet der Song Contest in Portugal statt - weil es dem Land im Vorjahr in Kiew zum ersten Mal gelungen war, den Bewerb zu gewinnen. Salvador Sobral hatte mit seiner Ballade „Amar pelos dois“ die Herzen des Publikums gewonnen. Wenn man den Song jetzt nicht mehr gleich im Ohr hat: Macht nichts, das hat niemand.
Wir widersprechen dieser „Warnung“ (also teilweise)
Muten Sie, sonst weinen Sie!
— André (@Leitung296) 8. Mai 2018
Gleich #ESC2018.
Darauf haben wir schon gewartet
wie alle jahre wieder fordere ich die Windmaschine!!!!!!! #escorf
— Willi Sternad (@okolamoro) 8. Mai 2018
Welche Chancen hat Österreich?
Welche Chancen hat die R’n’B-Nummer „Nobody but You“? Welche Nummern stechen heuer besonders hervor? Wer sind die großen Favoriten? Hier geht’s zur Debatte
Tweet!
Mitreden kann man auch per Teletwitter #ESCORF
Es geht los
Nach einem rein von Männern moderierten Song Contest voriges Jahr in der Ukraine präsentiert heuer wieder ein Frauenteam den Bewerb. Filomena Cautela, Silvia Alberto, Catarina Furtado und Daniela Ruah - bis auf Letztere, die in der US-Serie „Navy CIS“ mitspielt, bisher eher nur einem portugiesischem Publikum bekannt.

Thomas Hanses
Da kann ja nichts mehr passieren
#escorf Als Conchita 2014 gewonnen hat, bin ich gerade von China nach Wien geflogen. Heuer umgekehrt. Gutes Omen.
— Daniel Geiger (@geix82) 8. Mai 2018
Start mit der Hymne der Eurovision
Welcome to the first Semi-Final of the #Eurovision Song Contest 2018 in Lisbon! Here we go! #AllAboard
Gepostet von Eurovision Song Contest am Dienstag, 8. Mai 2018
Es geht los wie immer
Mit ziemlich halblustigen Anmoderationen. Und Fans.
Wir starten mit Aserbaidschan
We're X-ing our ❤️ with @AiselOfficial #AllAboard pic.twitter.com/q8CYd1n2wL
— Eurovision (@Eurovision) 6. Mai 2018
Wir beginnen mit A wie Aserbaidschan
Mit Startnummer eins kommt Aisel aus Aserbaidschan. Nein, auch heuer wird trotzdem nicht in alphabetischer Reihenfolge gesungen. Alles reiner Zufall? Nicht ganz. Aserbaidschan verkörpert mit seiner Bühnenshow das maritime Motto so gut: „All Aboard“. Ob das allerdings zu Ende gedacht wurde, angesichts der Eisberge, auf denen Aisel mit ihren Freunden rumrudert?

AP/Armando Franca
Trockeneis und Brautkleider
1.Titel und gleich massig Trockeneisnebel. Guter Auftakt.#escorf
— Ralph Schallmeiner (@schallimar) 8. Mai 2018
Es ist wieder Brautkleid-Saison! #ESCORF #ESC2018
— Evita Grazia (@EvitaGrazia) 8. Mai 2018
O-O-O-O-O? No!
Die aserbaidschanische Song-Contest-Bilanz ist so makellos wie Aisels weißes Kleid. Bisher immer im Finale. Ob das mit dieser 08/15-Nummer auch gelingt?
Hallo Ari aus Island!
Dein Songthema „Weltfrieden“ ist mit diesem Sakko nicht vereinbar. Und die subtile Zuschauerbeeinflussung mit dem Songtitel „Our Choice“ wird auch nicht klappen.

AP/Armando Franca
Perfekt geschminkt
Ähnlichkeiten entdeckt?
#ESCORF Karel Gott singt für #ISL?
— Austriaboss (@austriaboss) 8. Mai 2018
Island hat das Sakko aus dem Stoff vom alten Ski-Anzug von Helmut Höflehner recycelt! #escorf
— Andreas Wallner (@El_Caballo_T) 8. Mai 2018
Ausgelitten
Die Zeitreise in die 1980er Jahre ist beendet. Aber immerhin hat sich der isländische Bub wirklich bemüht.
Mutig, mutig
Albanien schickt seinen Rockstar Eugent Bushpepa (kein Künstlername!), und der darf auch noch albanisch singen. In „Mall“ geht es deshalb auch nicht um ein Einkaufszentrum, sondern um Sehnsucht. Und Liebe. Oder so.

AP/Armando Franca
Der Rockstar aus Albanien
We saw all our #Eurovision 2018 artists on the Blue Carpet in Lisbon, looking fabulous! And here they are! #AllAboard @bushpepaeugent pic.twitter.com/VFN9tnwpji
— Eurovision (@Eurovision) 6. Mai 2018
Er hat die Power
Jetzt Al Banien mit Romina Power an der Gitarre. #escorf
— Walter Kraus (@dawak) 8. Mai 2018
Ich dachte mir, Albanien schickt dieses Jahr keine schreiende Diva. Ich lag wohl falsch. #escorf
— Lisa-Marie Giese (@giesekanne) 8. Mai 2018
Softrockhemd
Inbrünstig dargebracht, schön gesungen. Aber wieso müssen sich Softrocker immer wie Softrocker anziehen? Überhaupt: dieses Vokuhila-Hemd ...
B wie Belgien
Sennek arbeitet bei Ikea im Visual Merchandising. Ihre Performance legt sie als Stehlampe - mit passender Kostümierung aus der Fundgrube (Modell STORM, in Schwarz) - an.

AP/Armando Franca
James Bond lässt grüßen
#escorf es wird spooky .....melodische James bond Elemente
— günther ringeltaube (@krapfenkaiser) 8. Mai 2018
Morbid, unterkühlt, unnahbar ... coole Nummer von Sennek, die an einen James-Bond-Song erinnert #BEL #ESC2018
— monsieurbecker (@monsieurbecker) 8. Mai 2018
Echoes, echoes, echoes, ...
Der Song „A Matter of Time“ wabert zwischen Trip-Hop und James-Bond-Sound. Selten, aber doch gibt es Nummern, bei denen die Strophen deutlich gelungener sind als der Refrain.
Der Mann aus Tschechien kann auch mit Kamelen
„Hipster Boy“
Hipster Boy ! Einer meiner Geheimfavoriten ! #ESCORF
— Hannah T (@Hannah3ber) 8. Mai 2018
Böhmische Blasmusik im Songcontest-Format. #ESCORF
— Song Contest (@SongContest1) 8. Mai 2018
ESC-Gesetz No. 122: Hosenträger NIE ohne Hochwasserhose. Sonst Disqualifikation und Verbannung. #ESC2018 #CZE
— Imre Grimm (@ImreGrimm) 8. Mai 2018
Wien grüßt Prag
Weil der Tscheche Mikolas Josef in Wien lebt, weiß er: Jeder hat sein Binkerl zu tragen. Was er noch nicht weiß: Man muss es nicht überallhin mitnehmen.
Noch ein bisschen hüftlahm
Der Arbeitsunfall von der vergangenen Probewoche sitzt ihm noch ein bisschen in den Knochen – statt Rückwärtssalto deshalb heute eher statisches Schnipsen und Schunkeln zu „Lie to Me“.

AP/Armando Franca
Apropos statisch
Zeit, den Ton lauter zu drehen, wenn man Ieva Zasimauskaite aus Litauen nicht überhören möchte.

AP/Armando Franca
Fans aus und für Litauen
Lithuanian team and fans arrived at Altice Arena for today's Semi-Final! 💛💚❤️ 📷 Rytis Šeškaitis #allaboard #esc2018 #nikon
Gepostet von Ieva Zasimauskaitė am Dienstag, 8. Mai 2018
Neuer Name gesucht?
Also diese Ieva Hasimauskatze aus #litauen braucht dringend einen eingehenderen Künstlernamen #escorf
— Manuel S. (@manuel_s2) 8. Mai 2018
Ein Song wie gemacht für eine traurige Szene in einem Liebesfilm mit Ryan Gosling. Regen tropft an die Scheiben, man schaut sich alte Fotos an..
— Daniel (@DanWOB) 8. Mai 2018
0815-Kitsch pur.#esc2018
Über sieben Brücken sollte sie gehen

AP/Armando Franca
Wahre Liebe!
Damit die Liebesballade authentisch wirkt, muss Ievas echter Ehemann ran und mit ihr Händchen halten. Auf der Bühne. Wenn er für seine Daseinsberechtigung wenigstens alibihalber irgendein Instrument in der Hand halten würde, eine Triangel oder so ...
Hier gibt es nichts zu sehen
In der Halle wird unterdessen ein bisschen mit den Delegationen geplaudert. Wirklich verpassen tut man in der kleinen Pause nichts.
Die große Favoritin
That feeling when #Eurovision starts tomorrow 🤩 pic.twitter.com/M5Ve2sLsCr
— Netta Barzilai (@NettaBarzilai) 7. Mai 2018
Das war nett. Jetzt kommt Netta
Von blassrosa zu knallpink und von einer Außenseiterin zur Favoritin. Netta aus Israel hat ihre Loop-Box zwar mitgebracht, verwenden darf sie sie aber aus Reglementgründen nicht. Drei Arbeitsplätze für Backgroundsängerinnen wurden durch das Digitalisierungsverbot geschaffen.

AP/Armando Franca
Skepsis und Winkekatzen
#escorf ergibt das Lied eigentlich nen Sinn außer komische laute?
— Juls (@Juls_FF) 8. Mai 2018
Ich muss sie alleine wegen der Winkekatzen im Hintergrund mögen.#ISR #Eurovision #ESC2018 #AllAboard
— Tomcat 😸 (@frozenfire8688) 8. Mai 2018
Ich versteh nicht, wieso sie statt Hühnern Katzen auf der Bühne hat #isr #escorf
— Lisa-Marie Giese (@giesekanne) 8. Mai 2018
Da lachen ja die Hühner
Mit den K-Pop-Anleihen ist „Toy“ ein gegackerter Gangnam-Style: Das verrückte Huhn ist das Pferd der Israelis. Disco-Feminismus und Dance-Floor-Empowerment a la „I Am What I Am“ - das freut die Song-Contest-Community.
Der erste große Knall in der Halle
Aber springt der Funke aus der Halle auch auf das Publikum zu Hause über? Immerhin ist Israel einer der Favoriten hier.
Heul doch, du Emo
Nach so viel guter Laune wird es jetzt eher unfreiwillig komisch. Der Ukrainer Alekseev tritt für Weißrussland mit „Forever“ an.

AP/Armando Franca
Rosen für Weißrussland
Was ich bis jetzt verstehe - er ist unglücklich in eine rote Rose verliebt. #ESCORF
— Martin Magma 🌋 (@magmaesk) 8. Mai 2018
#blr #eurovision #esc2018 one of those annoying people who tries to sell you flowers outside a restaurant @bbceurovision
— Stephen Lynch (@stephenplynch) 8. Mai 2018
Werbung für Bachelor in Paradise? #esc2018 #eurovision
— Svenja (@einhornsprudel) 8. Mai 2018
Bad of Roses
Spätestens seit dem „Bachelor“ sind Rosen im Fernsehen natürlich ein absolutes No-Go. Wem hat er sie jetzt gegeben? Seit wann dürfen Kameramänner tragende Rollen übernehmen?
Igitt. Rosenwundbrand
Das war gerade die schlimmste Kostümzerfetzung der jüngeren Song-Contest-Geschichte.
Estland mit großer Stimme
Right back at ya @ElinaNechayeva! 😚 #AllAboard pic.twitter.com/pSpOh8QQ2T
— Eurovision (@Eurovision) 6. Mai 2018
Forza Estland?
Opernsängerin Elina Nechayeva aus Estland ist zum ersten Mal auf der Song-Contest-Bühne. Ihr Kleid war schon öfters dran.

AP/Armando Franca
Zumindest das Kleid kommt gut an
Naja Geschmacksache, diese Arie aus #Estland, aber das Kleid ist schon ein weiterkommen Wert... #Eurovision #EST #ESC2018
— Absurde_Existenz (@Wiesel_Flink) 8. Mai 2018
Vor Schreck hat der Hahn in der Nachbarschaft gekräht... Estland ganz schon hochstimmig.. #ESC2018
— Finn (@escer19) 8. Mai 2018
Würd mich interessieren, ob der Tontechniker bei ihr das Mikro runterdrehen muss. #EST #escorf #ESC2018
— McKb (@McKb_Koe) 8. Mai 2018
Koloraturschaden
Weit verbreiteter Irrtum zum Phänomen Popera: Handwerklich versierter Gesang ist im popkulturellen Umfeld nicht automatisch künstlerisch wertvoll. Die Opernhäuser dieser Welt wurden schließlich extra gebaut, dass man solche Arien nicht anderswo singen muss.
Bulgarien im Fahnenschwenkmodus
Always fun seeing @EquinoxBulgaria! #AllAboard pic.twitter.com/5uqzyFw2b4
— Eurovision (@Eurovision) 6. Mai 2018
Finster, finster, finster
Die erste Hälfte des ersten Semifinales täuschte ein bisschen darüber hinweg, dass viele Beiträge heuer auf der düsteren Seite daheim sind. Bulgarien setzt mit Equinox dabei neue Maßstäbe.

AP/Armando Franca
Band entlarvt
Will Smith, Khal Drogo und Reverend Run #ESCORF
— Don McGill (@agathebauer1122) 8. Mai 2018
#escorf die Lady GAga auch mit von der Party
— Werner Berghofer (@werner100372) 8. Mai 2018
Was ist das komische schwarze Ding rund um ihren Hals?
War das ein Hut mit schwarzem Loch?

AP/Armando Franca
Knochenarbeit und Trauerspiel
Der Beitrag „Bones“ stammt aus derselben Produktionsecke wie der heimische Song. Angeblich wird er besser, wenn man ihn mehrfach hört - das muss man halt auch wollen. Optisch ist das auch mehr ein Trauerspiel.
Mehr Lost als Found
Das notorisch entscheidungsschwache Mazedonien (wenn sie sich schon für einen richtigen Staatsnamen entschieden hätten, wäre das mit der EU auch leichter) hat Eye Cue mit offenbar gleich vier Songs gleichzeitig ins Rennen geschickt.

AP/Armando Franca
Das Outfit sorgt für Diskussionen
Den Stoff für die Ärmel hättens besser hinten oder unten drangenäht #mazedonien #escorf
— Manuel S. (@manuel_s2) 8. Mai 2018
Also Flamingo-Smoking-Zwangsjacke wird wohl nicht das Codewort furs #ESCORF #Trinkspiel. Ausser sie gwinnt. #MKD
— Miggins' Pie Racing (@MigginsPieRacin) 8. Mai 2018
Haltungsnote: Billig
Bei der gestelzten Choreografie ist die Hüft-OP in zehn Jahren programmiert.
DENKT DENN NIEMAND AN DIE KINDER?
Keine klare Haltung auch beim Outfit: Da hat sie eh nur ein pinkes Schürzerl an, und dann reißt sie sich das auch noch vom Leib.

AP/Armando Franca
Dich kenn ich doch
Kroatien setzt auf ein Hilary-Swank-Double namens Franka und ein Song-Double mit dem Titel „Crazy“. Kennt man unter anderem schon als „Stop“ von Sam Brown.

AP/Armando Franca
Kroatien mit einem stilsicheren Outfit
Soundtrack zu Kroatien
Der kroatische Beitrag ist für den Fifty Shades of Grey Soundtrack abgelehnt worden oder wie? #CRO #escorf #eurovision
— Simon Naschberger (@SNaschberger) 8. Mai 2018
Weiß nicht was ich sagen soll außer dass sie phänomenal aussieht. Was das über den Song sagt ist allerdings zweifelhaft #ESC2018 #cro
— Katrin (@kunstrin) 8. Mai 2018
Heuer auch wieder in Gebärdensprache
Jetzt heißt es Daumen drücken
Gleich am Start für #TeamAUT beim ersten #ESC2018 Semifinale: Cesár Sampson mit Startnummer 13! Wer mitzwitschern...
Gepostet von ORF am Dienstag, 8. Mai 2018
Maritimes Motto für Auftritt Cesar: Singen statt sinken!
Jetzt - nach der kurzen Pause - wird sich weisen, ob Cesar Sampson dem Erwartungsdruck standhält und ob „Nobody but You“ der richtige Song für den Bewerb ist.

AP/Armando Franca
Patrioten unterwegs
Daumen halten! Das Lied is mir egal, ich will #ESC2018 in Österreich nächstest Jahr! #escorf
— Barbara Eidenberger (@BEidenberger) 8. Mai 2018
Ähnlichkeiten erkannt
Ich mag ja den österreichischen Beitrag sehr, auch wenn er am Anfang an Rag'n Bone erinnert #AUT #esc2018 #ESC18 #Eurovision
— Jane Columbo (@Queen_Columbo) 8. Mai 2018
Irgendwie erinnert mich Cesar Sampson an Josef Pühringer. Und dann kommt er auch noch aus Linz. #ESC2018 #escorf
— Benjamin Schneeweiß (@HerrDesSchnees) 8. Mai 2018
Österreich schickt gute Sänger. I miss die Trakshittaz #ESC2018 #wokimitdeipopo
— misterdpc (@misterdpc) 8. Mai 2018
Raumschiff hebt ab
In die düstere Grundstimmung des Abends passt Cesar mit seinem Outfit in kräftigem Mausgrau gar nicht so schlecht. Und er nützt die Größe der Bühne verglichen mit der deutlich statischeren Konkurrenz besser aus.

Andres Putting
Geschafft!
Läuft bei ihm!
Der Zauber der Panflöte
Für Griechenland singt immer eine Frau in weißem Kleid. Heuer Yianna Terzi.

AP/Armando Franca
... der werfe den ersten Teller
Es gibt nicht genug Teller um Griechenland ins Finale zu schmettern... 🇬🇷 #ESC18 #ESCORF
— Johann Huber (@JoHuMediahausTV) 8. Mai 2018
ich würd gern warum bei Griechenland immer alles blau und weiß ist? #escorf #eurovision
— Simon Naschberger (@SNaschberger) 8. Mai 2018
Die vielen Fragezeichen und das Geheimnis der blauen Hand
Eigentlich gibt es nur eine Frage, die man sich stellt: Warum ist die Hand blau? Ah, noch eine: Fasst sie sich damit aufs Kleid? Und: Warum das alles? Und: Endlich vorbei?
Ein Abschiedsküsschen aus Griechenland
Next Stop: Finnland
There wasn't a 'Monster' to be found on the blue carpet with @saaraaalto! #AllAboard pic.twitter.com/acR0mwD66o
— Eurovision (@Eurovision) 6. Mai 2018
Zehn Buchstaben, fünf A
Saara Aalto aus Finnland galt als Hoffnungsträgerin, schließlich hat sie schon bei „X-Factor“ in Großbritannien und „The Voice“ in Finnland gute Figur gemacht. Aber das war, bevor man ihre Bühnenshow hier sah.

AP/Armando Franca
Eurodance!
Da sind sie endlich wieder, die Eurodance-Beats! 💃 #FIN #ESC2018 #Eurovision
— Peet (@PeetsView) 8. Mai 2018
Messer werfen oder Hamsterrad?
und jetzt einer, der mit messer wirft 😜 #fin #ESC2018 #escorf
— Martin Ploberger ☣ (@plobi) 8. Mai 2018
Das ist ja fast so gut wie das Hamsterrad #finland #escorf
— Manuel S. (@manuel_s2) 8. Mai 2018
#escorf #fin jetzt fehlt noch Peter rapp, dass er das rad weiterdreht
— djBOBO (@TschutschiTown) 8. Mai 2018
Da schießt Finnland über das Ziel hinaus

AP/Armando Franca
Wer versteckt sich unter ihrem Bett?
Das ist zu viel von allem. Vor allem mit Tänzern in Kostümen, die ein bisschen an Nazi-Uniformen erinnern, macht man sich keine Freunde in Europa. Hoffentlich.
Wind of Change
Da hat Sevak Khanagyan sein Lied „Qami“ („Wind“) noch gar nicht gesungen, hat der „Wind of Change“ schon Armenien erfasst und dem Land nach Massenprotesten heute einen neuen Premierminister beschert. Ein bisschen mehr freuen dürfte er sich aber schon.

AP/Armando Franca
Frage an Radio Eriwan
Kommt da noch was?
User würden das Bühnenbild verändern
#esf #esc2018 #esf18 pic.twitter.com/xbDUBYY8Vn
— mike bodde (@Mikeboddebooks) 8. Mai 2018
Da singt endlich einer über Wind und was is .... ka Wind-Maschine in Betrieb. Sabotage!!! Und kurze Haare hat er auch noch. #Armenia #escorf
— Thomas Psutka (@tomschauersberg) 8. Mai 2018
Ein bisschen spät ...
... kam Armenien doch noch in die Gänge. Also ein bisschen in die Gänge.
Keine Zeit mehr zum Ausruhen für die Schweiz
Zumindest Ambitionen
Die Schweiz hatte in den vergangenen Jahren viel Pech. Und ein wirklich schlechtes Händchen bei der Beitragsauswahl. Mit ZiBBZ muss sie sich heuer zumindest nicht genieren.

AP/Armando Franca
Western pur
Das Outfit von Ihr erinnert mich an LAdy Gagas John Wayne Outfit,#SUI #Eurovision #ESC2018 #AllAboard
— Tomcat 😸 (@frozenfire8688) 8. Mai 2018
Die haben in Britneys alten Klamotten gewühlt! #SUI #ESC2018
— JayCap (@JAYCAPDIARY) 8. Mai 2018
Wer wirft den ersten Stein?
Das kommt in White-Stripes-Besetzung und „Coyote Ugly“-Outfit daher. Tut nicht weh, aber das war’s auch schon, sagen auch die Buchmacher.
Wenn ehemalige Gewinner Glück wünschen
Rock 'n' Roll kids and 1994 Eurovision winners @paulharro & @chamcgettigan wishing @Ryan_Acoustic all the best in the #Eurovision Semi Finals tonight from 8pm! pic.twitter.com/pGpyeyVtnk
— RTÉ2 (@RTE2) 8. Mai 2018
Schweizer Kracher
Da wird kein Rockklischee ausgelassen.
Iren ist menschlich
Nach Gary O’Shaughnessy 2001 ist mit seinem Neffen Ryan schon der Zweite aus dem Clan beim Song Contest. Weichgespültes liegt offenbar in der Familie, und die Iren wollen auch nicht mehr gewinnen.

AP/Armando Franca
Und wieder Ähnlichkeiten entdeckt
Der Bub aus #irl hat Ähnlichkeit mit Sam Smith #esc2018 #esc #semifinal1 #semifinal2 #allaboard
— A.T.K. (@sommersturm24) 8. Mai 2018
Hätten die nicht auf über eine Regenbogenbrücke gehen sollen? #escorf #irl
— nicole (@nikkylein) 8. Mai 2018
„Together“ sind jedenfalls die beiden Tänzer
Ein Outfit wie gemalt
Plötzlich Favoritin
Wir kommen zum letzten Act des Abends und zur frischgebackenen Wettfavoritin. Eleni Foureira ist so etwas wie die zypriotische Shakira. Heißt: Hüften wackeln, Haare schütteln, Liedchen trällern. So einfach kann es offenbar gehen.

AP/Armando Franca
Glitzer pur
Ein tanzender Glitzerstift! #CYP #ESC2018
— HuiDa (@huidaline) 8. Mai 2018
#escorf jetzt ham ma den Beweis #ESC funktioniert nur durch #SexSales #cyp
— TheFathach (@TheFathach) 8. Mai 2018
Die Goldene Ananas
Der unangefochten komischste Moment des heurigen Song Contests ist im Bewerb leider nicht zu sehen: die weltbesten Produktdeplatzierungen in einem Musikvideo.
Auf der Bühne gibt’s dagegen vor allem eines: Haare.
Das Voting und die politische Dimension
Wie stehen die Quoten, dass Griechenland 12 Punkte an Zypern vergibt? #ESCORF #ESC2018 #AllAboard
— Song Contest (@SongContest1) 8. Mai 2018
Feuer frei!
Zypern hat gerade die halbe Halle abgefackelt. Was das wohl gekostet hat? Und war es das wert?
Jetzt darf angerufen werden ...
... aus Österreich aber nicht für Cesar Sampson. Auslandsösterreicher: an die Telefone!

ORF
Lustiges Favoriten-in-die-Runde-Werfen
Ireland, Austria, Czech Republic and Lithuania are my faves #Eurovision #ESCORF
— Sim. 🇦🇹 (@stylepoIaroid) 8. Mai 2018
Tschechien Irland und natürlich Österreich haben die besten Beiträge #ESC18 #ESCORF
— justforESC (@justforESC) 8. Mai 2018
Viel war nicht dabei für mich. Albanien und Finnland vielleicht. Von den beiden könnt ihr euch also schon mal verabschieden. #ESC2018 #escorf
— Herr Zachy DACH (@Zachy_Haas) 8. Mai 2018
Jetzt voten!
There are 19 artists who would love a spot in the Grand Final, and they need your votes to get there! So get voting! #ESC2018 #AllAboard
Gepostet von Eurovision Song Contest am Dienstag, 8. Mai 2018
Noch wenige Minuten zittern ...
Hommage an Salvador
Die 2017-Song-Contest-All-Star-Band covert seinen Gewinnersong „Amar pelos dois“. Da sind schon einige wieder in Vergessenheit geraten ...
Wie stehen die Chancen auf das Finale?
Schenkt man der Twitteria Glauben, dann ist der Finaleinzug so gut wie fix. Aber nicht wegen den stimmlichen Vorzügen von Cesár Sampson. #aut #ESC2018
— Florian Dünser (@FlorianDuenser) 8. Mai 2018
Cesar Sampson. Vae Victis ... gilt für einen Großteil der anderen Teilnehmer bei diesem Halbfinale. #escorf
— Thomas Psutka (@tomschauersberg) 8. Mai 2018
Mindestens ein Verliebter
Cesár Sampson just did THIS at #Eurovision
— Mr Adam R (@MrAdamR) 8. Mai 2018
and I can't think of anything else 😍
I AM IN LOVE pic.twitter.com/XMaogARr0O
Die Leitungen sind geschlossen
Jetzt wird ausgezählt.
Quando ti accolli il regalo di gruppo 😩#ESCita #ESC2018 #Eurovision #AllAboard pic.twitter.com/fw7LBxlJEo
— Eurovision Rai (@EurovisionRai) 8. Mai 2018
In der Halle läuft jetzt ein halblustiges Portugal-Erklärvideo
Man macht sich ein bisschen über die chaotische Organisation im Land lustig. Die Englischkenntnisse der Moderatorin im roten Kleid wären da eigentlich auch ein Thema für Selbstironie.
Und jetzt blättert man ein bisschen durch die Song-Contest-Geschichte.
Ein Blick in die Zukunft
Portugal ist mit Claudia Pascoal als Titelverteidigerin fix am Samstag im Finale. Ein kleine Kostprobe vom Song sagt uns: Das mit der Titelverteidigung wird nix.
Auch das spanische Duo Amaia und Alfred ist als „Big Five“-Land direkt fürs Finale qualifiziert. Das ist ihnen aber egal, weil sie sich so liebhaben.
Und SuRie, die eigentlich Susanna Marie heißt, wie wir lernen, darf sich für Großbritannien schon ein bisschen vorstellen. Deutschland, Frankreich und Italien dürfen sich dann am Donnerstag beim zweiten Semifinale kurz präsentieren.
Die Ergebnisse liegen vor
sagt Jan Ola Sand, Executive Producer des Bewerbs. Los geht’s!
Am Nachmittag hat Cesar Sampson noch mit Andi Knoll die Sonne genossen
Im Finale dabei ist ...
Österreich!
Und dann auch noch Estland. Und Zypern. Und jetzt auch Litauen. Auch durch: Israel. Tschechien darf auch ins Finale. Und auch die düsteren Bulgaren. Albanien rockt auch am Samstag. Finnland darf auch. (Wait, what?) Und der Ire darf auch völlig überraschend nochmal im Finale singen.
Große Freude auf Twitter
Und i denk mir noch so „na, heuer werden wir als erstes aufgerufen.“ 🤟 #ESCORF
— Cornelia Sattler (@coffeeconny) 8. Mai 2018
AUSTRIA DID IT I'M SO FUCKING HAPPY THANK U EUROPE #Eurovision,#ESC2018
— flowers n' stuff (@CoquetteBlossom) 8. Mai 2018
Wart ma nun bis Samstag, meine Damen und Herren. Dann könn ma uns vielleicht ein Achterl oder ein Vierterl genehmigen #austria #escorf
— Thomas Psutka (@tomschauersberg) 8. Mai 2018
Das heißt, ausgeschieden sind ...
... Island, die Schweiz, Weißrussland, Mazedonien, Kroatien, Griechenland, Aserbaidschan, Armenien. Und Belgien.
Cesar bleibt Cesar
Die meisten Leute die für Österreich angerufen haben wollten eigentlich bei Foodora einen Cesars Salad bestellen. Ist aber unterm Strich egal. 😁 #escorf #ESC2018
— Herr Zachy DACH (@Zachy_Haas) 8. Mai 2018
Da sind schon einige Überraschungen dabei
Irland hätten die wenigsten Experten im Finale gesehen. Auch der stillen Litauerin hätte man nicht unbedingt den Finaleinzug zugetraut. Finnland galt mit der überladenen Show als Wackelkandidat. Und Albaniens Herr Bushpepa überzeugte schon bei den Proben, dass sein Rocksong tatsächlich breit ankommt, war nicht so sicher.
Dicke Tränen fließen wohl bei ...
... Belgien. Denn da war man eigentlich relativ fix vom Finaleinzug ausgegangen. Aber Senneks Performance blieb weiter hinter der Qualität des Songs zurück.
Aserbaidschan hat erstmals den Sprung ins Finale nicht geschafft. Ein bisschen schade ist es um die Schweiz, die sich heuer endlich ein bisschen was getraut hat. Bleibt zu befürchten, sie schicken nächstes Jahr wieder eine traurige Heulboje.
Und jetzt, wo alles vorbei ist: Es ist ewig schade um Weißrussland. Alekseev hatte nicht nur die weißesten Zähne, sondern auch mit Abstand die jenseitigsten Regieeinfälle des Jahrgangs 2018.
Gruppenbild der zehn Glücklichen
Congratulations to the 10 qualifiers from #ESC2018 Semi-Final 1! You can listen to their songs here: https://t.co/E78AQUimLp
— Eurovision (@Eurovision) 8. Mai 2018
📷: Andres Putting pic.twitter.com/4QDCQudBU5
Mehr davon! Am Donnerstag!
Am Donnerstag werden im zweiten Semifinale weitere zehn Acts für das Finale gewählt. So viel sei schon verraten: Auch da bleibt kein Auge trocken. Ein Song-Contest-Rekordsieger wird zu sehen sein. Und stampfende Dänen. Und lustige Moldawier. Und etwas aus San Marino. Auf das sind wir besonders gespannt.
Für heute ist Schluss
Das ORF.at-Tickerteam verabschiedet sich hiermit bis zum zweiten Semifinale am Donnerstag.