Ministerin spricht von „Umschichtung“
Groß ist der Unmut von Frauenvereinen, die sich durch die aktuelle Budgetverteilung in ihrer Existenz bedroht fühlen. Sie sprechen von Kürzungen und erklären, Leistungen für Gleichberechtigung, Bildung oder Gewaltprävention nicht mehr anbieten zu können. Der Österreichische Frauenring, in dem viele der Vereine verbunden sind, schrieb einen offenen Brief an Bundesregierung, Parlament und Bundespräsident. Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) sah am Samstag gegenüber Ö1 keinen Grund für Kritik: Es handle sich um „Umschichtungen“ des vorhandenen Budgets, die erbrachter Leistung Rechnung trügen.
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