Das Ereignis in Bildern
Am Freitag war die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts zu beobachten. Menschen rund um den Globus verfolgten den „Blutmond“ und die darauffolgende totale Finsternis, auch der Mars leuchtete an diesem Abend besonders hell. In Österreich kam dem Spektakel mancherorts das Wetter in die Quere.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

APA/AFP/Lakruwan Wanniarachchi
Eine Stunde und 43 Minuten dauerte das Spektakel, bei dem der Mond langsam im Schatten der Erde verschwand

Reuters/Alkis Konstantinidis
Die Jahrhundertfinsternis war mit Ausnahme von Nordamerika weltweit zu sehen. Für Interessierte, die an dem Spektakel nicht teilhaben konnten, stellte die NASA einen Livestream zur Verfügung.

Reuters/Fabrizio Bensch
Der Mond wurde zusehends in kupferrotes Licht getaucht. Davor waren die Mondphasen zu sehen: erst der Halbmond, dann die Sichel und schließlich der verfinsterte, rote Mond.

AP/Gregorio Borgia
Erst 2123 wird eine Mondfinsternis wieder so lange dauern - die nächste totale Mondfinsternis kommt jedoch bereits 2019

APA/Georg Hochmuth
Auch hierzulande - diese Aufnahme entstand in Wien - verfolgten viele Menschen die Finsternis. Nicht nur in der Hauptstadt behinderten jedoch zeitweise Wolken und Gewitter die Sicht.

APA/AFP/Tobias Schwarz
Schon bevor die Sonne unterging und damit den Weg für die Finsternis freimachte, waren Sternwarten und Aussichtspunkte beliebte Treffpunkte für Interessierte, nicht nur hierzulande gab es zahlreiche Veranstaltungen rund um das Ereignis

Reuters/Dado Ruvic
Nachdem der Mond während einer Mondfinsternis nicht mehr direkt von der Sonne beleuchtet wird, erscheint er durch das Streulicht aus der Erdatmosphäre in Rot-, Orange- und Brauntönen

Reuters/Christopher Pike
Der Mond tauchte auch internationale Wahrzeichen, wie etwa die Scheich-Sajid-Moschee in Abu Dhabi, erst in helles, dann in schummrig-rotes Licht
Links: