Wirtschaftsordnung wird gelockert

Kuba verabschiedet sich von seiner Verfassung aus dem Jahr 1976 und mit ihr vom erklärten Ziel einer „kommunistischen Gesellschaft“. Privatbesitz soll legalisiert, das „kubanische sozialistische Modell“ aber erhalten bleiben. Die Rechte der früher diskriminierten Homosexuellen werden gestärkt, die Ehe soll künftig allen offen stehen. Vorgesehen ist auch eine Aufteilung der politischen Macht zwischen Staatsoberhaupt und Regierungschef. Das letzte Wort über ein Inkrafttreten des Neuentwurfs hat das Volk.

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