WHO wagt umstrittenen Schritt

Exzessives Videospielen gilt nach dem neuen Katalog der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Zukunft als Krankheit. „Gaming Disorder“ wird im neuen Verzeichnis aufgeführt, das am Montag erscheint. Die Aufnahme ist umstritten. Wissenschaftler warnen unter anderem davor, dass die Diagnose „missbraucht“ werden könnte, um andere Krankheit zu verdecken. Sie verweisen zudem auf einen möglichen Dammbruch bei anderen „Mediensüchten“ - Stichwort Smartphone.

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