Parlament im Dornröschenschlaf
In den kommenden Jahren gehört das Parlament am Wiener Ring den Bauarbeitern. Bevor die Sanierungsarbeiten im Haus am Ring begannen, konnte ORF.at noch einen Blick in das Zentrum der österreichischen Demokratie werfen. Bilder eines Zustands, wie er so nicht mehr kommen wird.
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Bis zur Sommerpause war der große Plenarsaal im Parlament in Betrieb

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Alles wurde ausgebaut, auch die Verkabelung wurde aus den Kanälen gezogen. Der Adler übersiedelte in Form einer Replik ins Ausweichquartier in den Redoutensälen.

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Wenn Stühle sprechen könnten, dann müsste sich immer noch jemand finden, der ihnen zuhört

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Beim Abbau zeigte sich: Im Parlament wurde viel Sperrholz verbaut

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Die Ziegel aus der k. u. k. Zeit haben bereits fast ein Jahrhundert überdauert. Sie werden wohl auch im sanierten Saal noch ihre tragende Funktion erfüllen.

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Viele Dinge müssen im Parlament auf den aktuellen technischen Stand gebracht werden

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Die neuen Büros, zumindest jene, die tatsächlich gebaut werden, sind hoffentlich heller als die bisherigen

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Auch der Bundesrat musste ausziehen

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Die Säulenhalle: Treffpunkt für Abgeordnete, Ort für Sektempfänge und Fixpunkt bei Parlamentsführungen - und als Zwischenlager für Büromöbel

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Ein Raum, der es kaum auf Fotos schaffte: In der Parlamentskantine herrschte striktes Fotografieverbot

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Auch die Klubräume und Büros der Abgeordneten bekam die Öffentlichkeit nicht allzu oft zu sehen

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Nur Ring und Volksgarten trennen das Parlamentsgebäude von den Ausweichquartieren auf dem Heldenplatz
Roland Winkler (Bild), Martin-Steinmüller-Schwarz (Text), igel (Bearbeitung), alle ORF.at