Blick auf „gepflegte“ Körper
In der Ausstellung „Mit Haut und Haar. Frisieren, Rasieren, Verschönern“ kommen rund 500 Exponate aus sämtlichen Abteilungen des Wien Museums zusammen. Die Schau geht zurück bis ins 18. Jahrhundert und widmet sich sowohl der Entwicklung von der Badestube bis zum modernen Frisiersalon als auch den Signalen, die „gepflegte“ Körper aussenden.
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ORF.at/Dominique Hammer
Blick in den Ausstellungsabschnitt „Vorbildliche Körper“, unter anderem mit Kaiserin Elisabeth

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Der „Weichselzopf“ wurde für eine Krankheit gehalten und war doch nur stark verfilztes Haar

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Vor dem modernen Badezimmer: Mobile Sitzbadewanne, Emailwasserkanne und Waschtisch

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Bräune kommt in Mode: Tischsolarium Riviera von der Marke Sonnenkind um 1960

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Kupferstich mit extravaganten „Modefrisuren für Damen“ aus dem Jahr 1788

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Möbel aus dem Wiener Frisiersalon Marko um 1900

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Mit Brenneisen wurden Locken gedreht, unter anderem die beliebte „Marcel-Welle“

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Reklamebüsten für Schaufenster, dahinter das Geschäftsschild von Zur Französin von 1839

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Former für gerade Finger 1910; auf der Schachtel der Clips sind Vorher-nachher-Bilder gedruckt

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Berühmter Bartträger: Karl Lueger war von 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister

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Auch die Wandlung von Adolf Hitlers Oberlippenbart und seines Seitenscheitels sind Thema in der Schau
Nicole Scheyerer, für ORF.at (Text), Dominique Hammer (Fotos), ORF.at