Russland kündigt Gegenmaßnahmen an
Im Streit nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal im englischen Salisbury ist zwischen dem Westen und Russland keine Entspannung in Sicht. Im Gegenteil: In einer offenbar abgestimmten Aktion wiesen am Montag nach Großbritannien auch die USA und eine ganze Reihe weiterer EU-Staaten etliche russische Diplomaten aus. Österreich beteiligte sich nicht an den Maßnahmen. Moskau kündigte im Gegenzug bereits Vergeltungsmaßnahmen an.
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