Heimische Koproduktion im Bären-Rennen

Eine Dokumentation über Ökolügen, eine filmische Annäherung an die Waldheim-Zeit, ein Filmdrama über ein Interview mit einer ganz Großen: Gleich in mehreren Sektionen der 68. Berlinale, die Donnerstagabend feierlich eröffnet wird, finden sich – thematisch und formal breitgefächert – österreichische Produktionen und Koproduktionen. Mit „3 Tage in Quiberon“, einem Schwarz-Weiß-Spielfilm über ein missglücktes Gespräch zwischen Schauspiellegende Romy Schneider und deutschen Journalisten, mischt eine der österreichischen Koproduktionen im Wettbewerb um den Goldenen Bären mit.

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