„Hitler, Holocaust und anderer Horror“

Volkswagen fühlt sich in den Prozessen rund um den Abgasskandal ungerecht behandelt. Jetzt plant der deutsche Autokonzern, auch noch die Gerichtsprozesse in den USA zu verschieben. Der Grund: Klägeranwalt Michael Melkersen weckt in der Dokumentation „Dirty Money“ („Schmutziges Geld“) Assoziationen zwischen Abgasexperimenten und der Vergasung von Juden im Zweiten Weltkrieg. Mit „Hitler, dem Holocaust und anderem Horror“ bringt er VW in Verbindung. Der Konzern sieht darin einen billigen Versuch, die Jury gegen den Konzern aufzubringen - und Melkersen wirft VW vor, Gerechtigkeit für Betrugsopfer absichtlich zu verzögern.

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