Regierungsparteien unter Zugzwang

Zwei Tage nach der Landtagswahl in Niederösterreich beschäftigt die NS-Liederbuch-Affäre der Burschenschaft von FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer weiter die Politik. Der Druck innerhalb der Regierungsparteien ÖVP und FPÖ wächst. Während Niederösterreichs früherer Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) nun die Regierung in der Pflicht sieht, hält der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner eine „Psychohygiene“ in den eigenen Reihen für notwendig. Überraschend gab es wegen der Causa einen Parteiausschluss bei der SPÖ Niederösterreich.

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