5,6 falsche Behauptungen täglich

Schon während des US-Wahlkampfs hat es Donald Trump mit der Wahrheit oftmals nicht ganz genau genommen. Dass sich daran auch in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident wenig geändert hat, zeigt eine am Dienstag von der „Washington Post“ veröffentlichte Aufstellung: Demnach verdrehte der Republikaner in seinen 347 Tagen im Amt bisher 1.950-mal die Fakten, im Schnitt stellte er täglich 5,6 falsche Behauptungen auf. Bis zum 20. Jänner, dem ersten Jahrestag seiner Angelobung, könnte der Präsident dem Blatt zufolge die 2.000er-Marke geknackt haben.

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