Papst betete für Sturmopfer

Der Tropensturm „Tembin“ hat auf seinem Weg durch die Philippinen mindestens 230 Menschen getötet und eine Schneise der Verwüstung gezogen. Am Sonntag wurden noch Dutzende Menschen vermisst. Mehr als 72.000 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Papst Franziskus sprach unterdessen den Opfern seine Nähe aus und schloss sie seine Gebete mit ein. „Lasst uns für diese Menschen beten“, sagte er beim Angelusgebet in Rom.

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