Vizepräsident Pence „nicht willkommen“
Die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA zieht weiter wütende Proteste nach sich. Unruhen und Luftangriffe aus Israel forderten vier Menschenleben. Im Westjordanland, in Ostjerusalem und im Gazastreifen kam es erneut zu Protesten. Auch auf politischer Ebene eskaliert die Lage weiter: Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sagte nun ein geplantes Treffen mit US-Vizepräsident Mike Pence ab. Er sei „in Palästina nicht willkommen“, so ein führender Vertreter der Fatah - eine Reaktion, vor der das Weiße Haus die Palästinenser gewarnt hatte.
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