Von Art deco zum Farbenrausch
Im neuen EU-Ratsgebäude treffen Alt und Neu aufeinander. Schließlich verbindet der Bau ein historisches Art-deco-Gebäude mit modernster Architektur. Vor allem in der elfstöckigen eiförmigen Laterne gesellt sich dann noch eine ordentliche Portion Farbe dazu. Schließlich hatte Architekt Philippe Samyn ein „fröhliches“ Gebäude als Ziel.
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Philippe Samyn and Partners architects & engineers - lead and design partner, Studio Valle Progettazioni architects, Buro Happold engineers
Der fast hundert Jahre alte Residence Palace wurde detailgetreu renoviert. Die Vitrinen lassen noch das einstige - zum Appartementkomplex gehörende - Einkaufszentrum erahnen.

ORF.at/Philippe Samyn and Partners architects & engineers - lead and design partner, Studio Valle Progettazioni architects, Buro Happold engineers
Die gläserne Amphore beherbergt auf elf Stockwerken Sitzungsräume und ganz an der Spitze einen Speisesaal mit Glasdach

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ORF.at/Philippe Samyn and Partners architects & engineers - lead and design partner, Studio Valle Progettazioni architects, Buro Happold engineers - Colour compositions by Georges Meurant
Über zu wenige Farben können sich die EU-Politiker in Zukunft jedenfalls nicht beklagen

ORF.at/Philippe Samyn and Partners architects & engineers - lead and design partner, Studio Valle Progettazioni architects, Buro Happold engineers - Colour compositions by Georges Meurant
Gestaltet hat das Farbenspiel der belgische Künstler Georges Meurant. Laut Architekt Samyn repräsentiert es das Motto der EU: Einheit in der Vielfalt.

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Das Farbmuster zieht sich über Decken, Wände und Böden und sogar die Liftschächte hinunter.

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Österreichs zukünftige Verhandlungsperspektive: In diesem Saal werden sich zukünftig die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder gegenübersitzen.