Ameisenbären und Tiefseekreaturen
Jährlich kürt das Natural History Museum in London den „Wildlife Photographer of the Year“. Die Königskategorie des renommierten Preises konnte heuer Brent Stirton mit dem Bild eines gewilderten Spitzmaulnashorns mit abgehackten Hörnern gewinnen. Das Bild spannt laut Jury den Bogen zwischen den „unnötigen Verbrechen“ an der Natur und deren Erhabenheit. Diese zeigt sich auch in den anderen imposanten Bildern: etwa bei einem Ameisenbären, der von einem grün glühenden Termitenhügel nascht, einem „Gigantentreffen“ der Pottwale und Impressionen aus 2.000 Meter Meerestiefe.
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