Sinn für Dramatik und üppige Formen
Wie Rubens geworden ist, was Rubens ist: Das Kunsthistorische Museum wirft in seiner monumentalen Herbstschau einen umfassenden Blick auf die Genese des barocken Malerfürsten. Mit 120 Werken zeichnen die Kuratoren Rubens als Dialogpartner seiner Zeitgenossen und Vorgänger.
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KHM-Museumsverband
Die „Große Gewitterlandschaft“ wurde bei ihrer jüngsten Restauration in ihre 17 bemalten Einzelteile zerlegt

KHM-Museumsverband
Geiles Getümmel bei Rubens’ „Venusfest“, deren Vorbild der Venezianer Tizian lieferte

KHM-Museumsverband
Tizian (um 1488, Pieve di Cadore - 1576, Venedig): „Ecce Homo“, 1543, Öl auf Leinwand, 242 x 361 cm, Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Inv. GG 73

KHM-Museumsverband
Peter Paul Rubens (1577, Siegen - 1640, Antwerpen): „Die Beweinung Christi“, 1614, Öl auf Eichenholz, 40,5 x 52,5 cm, Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Inv. GG 515

Foto Courtesy of Philadelphia Museum of Art
Peter Paul Rubens: „Frans Snyders (Adler) Prometheus“, 1611/12 – 1618, Öl auf Leinwand, 242,6 x 209,6 cm, Philadelphia, Philadelphia Museum of Art, erworben durch den W. P. Wilstach Fund, 1950, Acc. No. W1950-3-1

Stockholm, Nationalmuseum
Peter Paul Rubens: „Venusfest nach Tizian“, um 1635, Öl auf Leinwand, 196 x 209,9 cm, Stockholm, Nationalmuseum, Inv. NM599
Nicole Scheyerer, für ORF.at