Platz für „zwei Wirklichkeiten“

Noch bevor Österreich die Ratspräsidentschaft Mitte 2018 übernimmt, steht ein anderes EU-Mitglied ein halbes Jahr lang in der Auslage. Mit Bulgarien ist es ein osteuropäisches Land, dessen künftiger Status in der EU ein Gradmesser für die angestrebte europäische Integration ist. ORF.at hat sich abseits großer Ankündigungen aus Sofia und euphorischer Botschaften der EU-Kommission einen Überblick über Themen und Stimmungslage im Land verschafft: Rund um die recht hohe EU-Begeisterung bei den Bulgarinnen und Bulgaren findet Politik laut Experten in „zwei Wirklichkeiten“ statt.

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