„Optimierung“ soll Milliarden bringen
Lange ist darüber geredet worden, am Mittwoch wurde schließlich das Wirtschaftsprogramm der FPÖ präsentiert. Erneut setzt Parteichef Heinz-Christian Strache auf das Schlagwort „Fairness“. Im 56 Seiten starken Programm sind teils altbekannte Forderungen enthalten, wie das Ende der „Zwangsmitgliedschaften“ in den Kammern, Entbürokratisierung und das Sinken der Abgabenquote. Versprochen wird eine Steuerentlastung um zwölf Mrd. Euro, die Gegenfinanzierung soll durch „Optimierungen“ erfolgen - etwa der Sozialausgaben. Von „Klassenkampf“-Wünschen halte man nichts.
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