Apple verkauft mehr iPhones als erwartet

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Apple hat im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der iPhone-Hersteller verkaufte gut 41 Millionen seiner Smartphones, gab Apple gestern bekannt - zwei Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Damit kann der Konzern die Verkäufe nach einer Schwächephase im vergangenen Jahr wieder steigern - auch wenn viele Kunden bereits auf das nächste Modell warten, mit dem für Herbst gerechnet wird. Auch der Absatz von iPads legte wieder zu. Andere Geschäftsbereiche trugen ebenfalls zum Wachstum bei.

Apple verdiente in dem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal 8,72 Milliarden Dollar (7,44 Mrd. Euro). Das war ein Plus von rund zwölf Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 45,4 Milliarden Dollar zu.

Die Zahlen und auch die Prognose für das laufenden Quartal - an dessen Ende bereits die neuen iPhones auf den Markt kommen könnten - fiel besser aus als von Analysten erwartet. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um mehr als fünf Prozent zu.