Gute Stimmung drinnen und draußen
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat das Konzert von Guns N’ Roses im Wiener Ernst-Happel-Stadion stattgefunden. Der guten Stimmung taten selbst längere Wartezeiten bei den Kontrollen kaum Abbruch. Fast konnte man meinen, „Paradise City“ muss der Prater sein.
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Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen hin oder her: Im Stadion selbst hatten die Polizisten Zeit, mit dem Handy mitzufilmen

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Ausverkauftes Haus, Kartensuchende und ein paar Kartenbietende waren zu sehen

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Reges kulinarisches Treiben auch vor dem Stadion

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Bedrohliche Gewitterwolken - es sollte dann doch nur ein kräftiger Guss folgen

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Das Verbot größerer Taschen sorgte für einige Irritation - immerhin gab es Verwahrungsstellen

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Der Schein trügt: Es wurde durchaus brav konsumiert

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Dichte Ränge im vorderen Publikumsbereich

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Im Happel-Stadion geht auch der schiefe Vergleich wohl durch: Axl Rose ist so etwas wie der Andi Ogris unter den Rockstars

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Erstaunlich hohe Fan-T-Shirt-Dichte im gesamten Stadion

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Große Bühne, kleine Menschen
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Dominique Hammer (Bild), Christian Körber (Text), beide ORF.at