Schwieriger Spagat für jungen Helden
Mit „Spider-Man: Homecoming“ hat Regisseur Jon Watts eine flotte Mischung aus Coming-of-Age-Komödie und Actionfilm vorgelegt. Spider-Man (Peter Parker) versucht darin die Doppelbelastung zwischen Highschool und Superheldentum unter einen Hut zu bringen - mitunter keine leichte Aufgabe.
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2017 Sony Pictures Releasing GmbH
Spider-Man ist dieses Mal Praktikant von Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.), der auch so etwas wie ein Ziehvater für ihn ist

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Nebenbei drückt der hochbegabte Parker (im Film 15 Jahre alt) die Schulbank

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Der schüchterne Held ist heimlich in die ältere Liz (Laura Harrier) verliebt

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Dass Parkers bester Freund Ned (Jacob Batalon) hinter die Identität von Spider-Man kommt, verkompliziert die Dinge für den angehenden Avenger

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Parkers Tante May (Marisa Tomei) macht sich Gedanken, ob ihr Schützling der Doppelbelastung Schule und Praktikum bei Stark Industries gewachsen ist

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Nicht zu Unrecht, besteht das Praktikum doch daraus, nächtens Verbrecher in New York zu jagen

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Dabei stolpert er über den Schurken The Vulture (Michael Keaton), der einen regen Handel mit ganz besonderen Waffen treibt

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Auch der Spagat zwischen Klassenaktivitäten und Superheldenleben will anfangs nicht so recht gelingen

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Die Jagd auf Kriminelle will allerdings gelernt sein - und so unterlaufen dem jungen Helden dann doch einige kleinere (und größere) Anfängerfehler

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Im Fall des Falles kann Parker aber doch auf die Fähigkeiten seines Mentors vertrauen
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