Eltern beklagen „qualvolle Misshandlung“

Der in der Vorwoche von Nordkorea freigelassene US-amerikanische Student Otto Warmbier ist tot. Der 22-Jährige sei in einer Klinik in Cincinnati gestorben, teilte seine Familie am Montag mit. Warmbier war im März 2016 wegen Diebstahls eines Agitprop-Posters und „Verbrechen gegen den Staat“ zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt worden. In Haft fiel er ins Koma, angeblich wegen einer Nahrungsmittelvergiftung und der Einnahme einer Schlaftablette. Warmbiers Eltern wollen das nicht glauben: Sie beklagen die „schreckliche, qualvolle Misshandlung“ ihres Sohnes.

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