Philosophierende Roboter und volle Autos
Wie kann ein Zusammenleben funktionieren, wenn die Gesellschaft zunehmend heterogener wird und sich das Gefühl einer gewissen Erosion verbreitet? Und welchen Spielraum hat der Mensch überhaupt, um zu einer funktionierenden Gemeinschaft beizutragen? Die Kunsthalle Wien übt sich mit der Ausstellung „How To Live Together“ mittels Fotografie, Film und Installationen in einer undogmatischen Gesellschaftsanalyse und bezieht sich dabei auf individuelle Alltagserfahrungen von Menschen mit diversen kulturellen Hintergründen - eine Ausstellung, die letztlich Herz und Hirn anregt.
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