Jimi Hendrix und der „Summer of Love“

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1967 war ein popkulturell besonderes Jahr. Auf beiden Seiten des Atlantiks legten junge Musiker wie The Doors und Pink Floyd ihre ersten Arbeiten vor. Auch Jimi Hendrix trat ins Licht der Öffentlichkeit und revolutionierte auf seinem vor 50 Jahren erschienenen Debütalbum den Umgang mit der elektrischen Gitarre. Beim Monterey Pop Festival, der Mutter aller Open-Air-Festivals, setzte er schließlich gar sein Instrument in Brand. Dort erlebte der vielzitierte „Summer of Love“ seinen Höhepunkt - er sollte freilich nicht ewig währen.

Mehr dazu in Der Sommer, der im Jänner begann