Roboter Marvin und der Katzenbalkon
Am Wochenende hat die Maker Faire Vienna bereits zum zweiten Mal in Wien stattgefunden. Cocktail-Roboter, essbare Selfies und sich aufbäumende Herdentiere aus recycelten Fahrrädern: Kuriose Ideen gab es genug.
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„Super Wood Entertainment Systems“: Der Medientechniker und Grafiker Julian Berger fertigt Unikate wie diese Spielekonsole aus Holz – in Handarbeit wohlgemerkt

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Foolpools „Die Herde der Maschinenwesen“: Diese lebendig gewordene Installation versetzte Zuseher ins Staunen

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„The Growroom“: Ikeas Thinktank SPACE10 entwickelte diesen drei Meter hohen Gemüsegarten, dessen Baupläne als Open Source verfügbar gemacht wurden. Der „Growroom“ kann somit von allen erweitert und verbessert werden.

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Geigenbauerin Kathrin Kurz vor ihren handgefertigten Instrumentenständern

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Kunst aus PET-Flaschen schuf Eva Winter gemeinsam mit interessierten Messeteilnehmern

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Reges Treiben auf der Maker Faire Vienna

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Roomolution P.U.R.R - Gründer vor ihrer Erfindung, dem Katzenbalkon

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Auch Skurriles fand Platz auf der Messe. So macht Hafis Uzum, Elektrotechniker und Verkäufer im Einzelhandel, aus einer herkömmlichen Computertastatur ein „Matrix Piano“.

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Crepes, auf Oberösterreichisch Amaletten, fertigt Zwax’ „Amalettomat“. Sechs Jahre lang bastelte der Programmierer an seinem Crepe-Roboter.

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Die FH St. Pölten präsentierte unter anderem einen Cocktail-Roboter

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Leonardo da Vincis Zeichnungen erweckt Michael Happl mit seinen „Leonardo da Vinci Models“ zum Leben

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„Marvin - der humanoide Roboter“ war bereits 2016 auf der Maker Faire Vienna zu Gast

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Einer der Schwerpunkte der Messe war Virtual Reality. Erwachsene und Kinder konnten die VR-Brillen ausprobieren.

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Auch für die Kleinen gab es ein spannendes Programm, hier zum Beispiel beim Bau von „Wunderwuzzi Robotern“.

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„Katjes Magic Candy Factory“ überraschte mit Selfies zum Vernaschen - mittels 3-D-Druckverfahren
Elisabeth Stuppnig, für ORF.at