Neue Details in Aufruf an Bevölkerung

Die Ermittler im Fall des Kindsmordes im deutschen Herne sind in einer Zwickmühle: Einerseits sind sie auf jeden tauglichen Hinweis auf den mutmaßlichen Täter angewiesen, andererseits wollen sie dem seit Montagabend flüchtigen 19-Jährigen keinen Informationsvorsprung geben. Das resultiert in einem nun aktualisierten Fahndungsaufruf, der die Verunsicherung in der Bevölkerung wohl noch wachsen lässt: Gesucht wird - ohne Angabe irgendwelcher Gründe - auch nach einem Hund, außerdem werden Apotheker und Ärzte um besondere Aufmerksamkeit ersucht.

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