Riesenaffe vs. Riesenechsen
Regisseur Jordan Vogt-Roberts hat „Kong: Skull Island“ als bildgewaltige Hommage an die Monsterfilme des japanischen Kinos inszeniert und nimmt Anleihen an den Antikriegsfilmen der 70er und 80er Jahre. Kong ist dabei nicht die einzige Kreatur, die auf der Leinwand beeindruckt.
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Warner Bros.
Aufbruch auf die Insel: Skull Island wird von einem dichten Sturmsystem umgeben

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Der erste Kontakt mit dem Riesenaffen wird für die Crew zum Desaster

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Ein Hubschrauber nach dem anderen wird von Kong vom Himmel geholt

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Die Waffen der Kampfhelikopter können dem Monstrum scheinbar nichts anhaben

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Doch auch der König ist nicht unverwundbar, ...

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... was den im Laufe des Films zunehmend psychopatischen Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson) zu Racheplänen verleitet

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So kommt es zum Duell Mensch gegen Riesenaffe

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King Kong ist allerdings harmlos im Vergleich zu den Skull Crawlers - riesigen Waranen, die unter der Erde leben

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Die Riesenechsen haben bereits Kongs Familie auf dem Gewissen

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Hank Marlow (John C. Reily) ist ein US-Kampfpilot, der seit dem Zweiten Weltkrieg auf der Insel gestrandet ist

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Der Pilot lebt mit den Ureinwohnern der Insel zusammen - die den Affenkönig wie einen Gott verehren

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Marlow enthüllt der Kriegsberichterstatterin Mason Weaver (Brie Larson) und dem ehemaligen britischen Elitesoldaten James Conrad (Tom Hiddlestone) das Geheimnis des Affenkönigs
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