Sechs Oscars für „La La Land“
Das Drama „Moonlight“ hat bei den Oscars den Hauptpreis für den besten Film erhalten. Das Musical „La La Land“ wurde bei der Verleihung Ende Februar gleich sechsmal mit dem Oscar ausgezeichnet. Auch „Manchester by the Sea“ wurde ausgezeichnet. „Toni Erdmann“ ging leer aus. Eine Übersicht über die Gewinner in den wichtigsten Kategorien:
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- Bester Hauptdarsteller: Casey Affleck („Manchester by the Sea“)
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone („La La Land“)
- Beste Regie: Damien Chazelle („La La Land“)
- Bester Nebendarsteller: Mahershala Ali („Moonlight“)
- Beste Nebendarstellerin: Viola Davis („Fences“)
- Bester Dokumentarfilm: „O.J.: Made in America“ von Ezra Edelman
- Bestes Kostümdesign: Colleen Atwood („Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“)
- Bester fremdsprachiger Film: „The Salesman“ von Asghar Farhadi
- Bester Schnitt: John Gilbert („Hacksaw Ridge“)
- Beste Kamera: Linus Sandgren („La La Land“)
- Bestes Originaldrehbuch: Kenneth Lonergan („Manchester by the Sea“)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Barry Jenkins („Moonlight“)
- Bester Tonschnitt: Sylvain Bellemare („Arrival“)
- Beste Tonmischung: Kevin O’Connell, Andy Wright, Robert Mackenzie, Peter Grace („Hacksaw Ridge“)
- Bester animierter Kurzfilm: „Piper“ von Alan Barillaro
- Bester animierter Spielfilm: „Zoomania“ von Byron Howard, Rich Moore
- Bestes Szenenbild: Sandy Reynolds-Wasco und David Wasco („La La Land“)
- Beste visuelle Effekte: „The Jungle Book“
- Bester Dokumentar-Kurzfilm: „Die Weißhelme“ von Orlando von Einsiedel
- Bester Kurzfilm: „Sing“ von Kristof Deak
- Beste Filmmusik: Justin Hurwitz („La La Land“)
- Bester Song: „City of Stars“ von Justin Hurwitz („La La Land“)
- Bestes Make-up und beste Frisuren: Alessandro Bertolazzi, Giorgio Gregorini, Christopher Nelson („Suicide Squad“)
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