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Johnny Depp führt Liste an

Johnny Depp (53) führt zum zweiten Mal in Folge die „Forbes“-Liste der „überbezahlten“ Hollywood-Stars an. Für jeden in ihn investierten US-Dollar habe der Schauspieler zuletzt an den Kinokassen nur 2,80 Dollar (rund 2,60 Euro) eingespielt, berichtete das New Yorker Wirtschaftsmagazin im Dezember.

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„Forbes“ verglich die Einspielergebnisse der letzten drei Filme, in denen die Stars vor Juni 2016 zu sehen waren, mit den Kosten, vor allem den Gagen der Hauptdarsteller. In die Berechnungen für Depp sei unter anderem der Film „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ eingeflossen.

Auf den weiteren Plätzen der Filmstars, die nach den „Forbes“-Berechnungen ihre Gagen kaum wert sind, folgen: Will Smith (brachte 5,00 Dollar pro investierten Dollar ein), Channing Tatum (6,00 Dollar), Will Ferrell (6,50 Dollar) und George Clooney (6,70 Dollar). Die Top-Ten-Liste wird von Adam Sandler, Mark Wahlberg, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts und Bradley Cooper abgerundet.

Taylor Swift bestbezahlte Musikerin

Eine zweite „Forbes“-List vom November letzten Jahres reihte die bestverdienenden Musikerinnen des letzten Jahres. Für Popstar Taylor Swift lief es demnach besonders gut: Die US-Sängerin ist mit Einnahmen von 170 Mio. Dollar (rund 153 Mio. Euro) die bestbezahlte Musikerin 2016. An zweiter Stelle folgte die Britin Adele mit 80,5 Mio. Dollar, den dritten Platz hat Madonna inne mit 76,5 Mio. Dollar.

Taylor Swift

APA/AP/Darron Cummings

Taylor Swift führt „Forbes“-Liste an

Knapp dahinter landete Rihanna (75 Mio. Dollar). Die Top Fünf wurden von Beyonce (54 Mio. Dollar) komplettiert. Auf den Plätzen sechs bis zehn rangierten Katy Perry, Jennifer Lopez, Britney Spears, Shania Twain, Celine Dion. Insgesamt konnten die zehn erfolgreichen Frauen im Musikbusiness des letzten Jahr mehr als 600 Mio. Dollar einnehmen. Für die „Forbes“-Liste wurden Einkünfte von Juni 2015 bis Juni 2016 berücksichtigt.

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