IS-Miliz will Anschlag verübt haben

Nach dem Terrorangriff auf eine Silvesterparty in einem Nachtclub in Istanbul mit mindestens 39 Toten geht die Suche nach dem Täter mit Hochdruck weiter. Im Einsatz ist ein Großaufgebot an Ermittlern und Einsatzkräften. Am Montag beanspruchte die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) den Anschlag für sich. Türkische Medien mutmaßen wiederum, dass der Täter aus Kirgistan oder Usbekistan kommen könnte. Auch ein Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Atatürk-Airport im Juni in Istanbul sei möglich, hieß es. Klar ist mittlerweile, dass es keine österreichischen Opfer gibt.

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