„Jeder war völlig überrascht“
Ein ungewöhnliches Phänomen hat der algerische Hobbyfotograf Karim Bouchetata in Bildern festgehalten. Vor wenigen Tagen fiel Schnee in dem algerischen Wüstenort Ain Sefra. Erstmals seit Jahren blieb Schnee liegen - nicht nur auf den nahegelegenen Bergrücken, sondern auch auf den Sanddünen.
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Karim Bouchetata
Rund um den kleinen Ort Ain Sefra, rund 700 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Algier, gab es kurz vor Weihnachten ein weißes Wunder

Karim Bouchetata
Erstmals seit Jahrzehnten schneite es in der Wüste - allerdings immerhin auf rund 1.000 Meter Seehöhe - gelegenen Ort nicht nur, der Schnee blieb auch liegen

Karim Bouchetata
Die Sanddünen waren zumindest für mehrere Stunden weiß angezuckert und boten einen ebenso ungewöhnlichen wie spektakulären Anblick

Karim Bouchetata
Auch die umliegenden Hänge waren leicht mit Schnee bedeckt

Karim Bouchetata
„Jeder war völlig überrascht, als der Schnee in der Wüste fiel“, zitierte das Designblog Boredpanda Karim Bouchetata: „Es sah großartig aus, als der Schnee auf den Sand fiel und es war ein tolles Fotomotiv.“

Karim Bouchetata
Ain Sefra liegt laut der Website Tout sur l’Algerie in der einzigen Region des Landes, in der sich sowohl Berge, Wälder als auch Sanddünen finden

Karim Bouchetata
Der Schnee senkte sich am 19. Dezember über den Ort und verzauberte die umliegende Gegend

Karim Bouchetata
Dass Schnee auf Sanddünen fällt, ist extrem selten - und umso schöner anzusehen
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