„Außenpolitische Geisterfahrt“

Für einen innenpolitischen Schlagabtausch hat am Montag eine Wochenendreise der FPÖ-Spitze nach Moskau gesorgt. Die FPÖ schloss dort ein Kooperationsabkommen mit der Staatspartei Geeintes Russland von Präsident Wladimir Putin. Während FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache findet, damit gewinne seine Partei „international an Einfluss“, kritisierten SPÖ und ÖVP die „Russland-Besuchseuphorie mit Selfie-Fetisch“ als „außenpolitische Geisterfahrt auf den Roten Platz“.

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