Opferzahl stieg auf 44

Nach dem Doppelanschlag im Zentrum Istanbuls am Wochenende greift die Türkei wie angekündigt zu Vergeltungsmaßnahmen. Kampfflugzeuge bombardierten kurdische Stellungen im Nordirak. Im ganzen Land wurden laut Regierungsangaben 235 Menschen verhaftet, denen „Terrorpropaganda“ vorgeworfen beziehungsweise Verbindungen zur verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) zur Last gelegt werden - darunter zahlreiche Oppositionspolitiker der prokurdischen Demokratischen Partei der Völker (HDP). Unterdessen stieg die Zahl der Toten nach den Anschlägen auf 44.

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