Eine Welt für sich
Eine bewegte Geschichte hat das Grundstück, auf dem die jetzige Landespolizeidirektion Wien steht. Zuerst stand dort das später abgebrannte Ringtheater, dann das Sühnhaus und schließlich das Polizeigebäude, dessen Bunker aus dem Kalten Krieg noch erhalten ist. Maya McKechneay, die auch für ORF.at schreibt, drehte über diesen geschichtsträchtigen Ort den Film „Sühnhaus“, der momentan im Kino läuft.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

ORF.at/MayaMcKechneay
Ein nach wie vor funktionierender Brunnen

ORF.at/MayaMcKechneay
Die Wasserversorgung war auschlaggebend für die Frage, ob eine autonome Existenz im Bunker möglich ist

ORF.at/MayaMcKechneay
Schwere Sicherheitsstahltüren trennen die einzelnen Abteile des Bunkers voneinander. Ein Besuch ist nichts für Menschen mit Angst vor engen Räumen.

ORF.at/MayaMcKechneay
Eine hintergrundbeleuchtete Karte von Wien: Sollte hier die Evakuierung der Stadt geplant werden?

ORF.at/MayaMcKechneay
Schmucklos, aber effizient: Die Telefonzentrale

ORF.at/MayaMcKechneay
Das Kommunikationsnetz musste (und muss) funktionieren

ORF.at/MayaMcKechneay
Auch die Gerätschaften zur Luftzufuhr werden noch regelmäßig gewartet

ORF.at/MayaMcKechneay
Frischluft wird von Rohren angesaugt, die, wenn man genau schaut, rund um das Gebäude zu sehen sind

ORF.at/MayaMcKechneay
Die Apparaturen sind alt, aber funktionstüchtig

ORF.at/MayaMcKechneay
Die Landespolizeidirektion Wien von oben: Auf der Hälfte des Grundstücks stand früher das Ringtheater, danach das Sühnhaus, schließlich das jetzige Gebäude