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Konzepte, neue Modelle und Oldtimer

Der Autosalon in Paris hat am Samstag seine Pforten für das Publikum geöffnet. Ein wichtiger Trend der Schau sind Elektroautos - doch auch so mancher Oldtimer stiehlt den neuen Konzepten der großen Hersteller wie Daimler, Renault und Volkswagen die Schau.

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Renault "Trezor"

APA/AFP/Miguel Medina

Die Politik unterstützt den Trend zur E-Mobilität. Das betonte auch Frankreichs Umweltministerin Segolene Royal bei ihrem Besuch. Das Concept Car Trezor von Renault zählt sicherlich zu den auffälligsten Modelle der heurigen Messe.

Roadyacht GLM-G4

Reuters/Benoit Tessier

Ähnlich futuristisch mutet der Roadyacht GLM-G4 mit vier gegenläufig öffnenden Flügeltüren an

DS electric E-Tense

Reuters/Benoit Tessier

Die Studie E-Tense zeigt, wie sich Citroen die Zukunft der Tochtermarke DS vorstellt

Mercedes EQ

Reuters/Benoit Tessier

Mercedes wird auch elektrisch: Unter der neuen Marke EQ will das Unternehmen künftig Elektromodelle und die dazugehörigen Services bündeln. Das SUV-Konzeptfahrzeug in Paris ist ein Vorgeschmack.

Ferrari LaFerrari Aperta

Reuters/Benoit Tessier

Gerade präsentiert, schon ausverkauft: der neue Ferrari. Vom LaFerrari Aperta werden aber auch nur 209 Stück produziert, 200 für den Verkauf, neun bleiben in Unternehmensbesitz.

Nissan Micra

Reuters/Benoit Tessier

Generalüberholt präsentiert sich die fünfte Generation von Nissans Micra, wesentlich sportlicher als bisher

Ford Mustang GT 390

APA/AFP/Miguel Medina

Neben Concept Cars und Neuvorstellungen sind in Paris auch Klassiker zu sehen, etwa der Ford Mustang GT 390 der in „Bullitt“ mit Steve McQueen zu sehen war

Citroen 2 CV

APA/AFP/Miguel Medina

Möglicherweise der berühmteste Citroen: Der gelbe 2CV, der 1981 in „James Bond - In tödlicher Mission“ Protagonist einer spektakulären Verfolgungsjagd war