Nina Proll und die Fischmania
Kleine Fische, großes Animationskino: Der lange erwartete Nachfolger des Pixar-Hits „Findet Nemo“ läuft nun auch in heimischen Kinos an. Der Film hat in den USA längst alle Kassenrekorde gebrochen - und auch hierzulande wird die vergessliche Doktorfischdame Dorie wohl auf der Erfolgswelle schwimmen. Nina Proll, die ihr Organ einer plappernden Perlmuschel mit Wiener Schmäh leiht, ist daran nicht unmaßgeblich beteiligt. Im Interview mit ORF.at spricht sie über die Herausforderung des Synchronisierens, über österreichische Dialektsprache, über Disney als Zufluchtsort und über starke Frauen im Kino.
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