Showdown in Rose Creek
66 Jahre nach dem Original bringt Regisseur Antoine Fuqua („Southpaw“) die „Glorreichen Sieben“ zurück auf die Leinwand. Mit neuer Besetzung - Denzel Washington führt das Wildwest-Abenteuer an - geht es einmal mehr darum, die Ordnung wiederherzustellen.
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Das Dörfchen Rose Creek wird von Bösewicht Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard) bedroht

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Der Hilferuf stammt von ihr: Emma Cullen (Haley Bennett) bezeichnet sich selbst als Einzige, die „die Eier“ hat, ihr Dorf zu beschützen

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Eine gemische Truppe sind die sieben unter Leitung von Denzel Washington als Sam Chisolm. Chris Pratt (l.) und Martin Sensmeier (r.) sind nur zwei der glorreichen Mitglieder.

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Bewährte Western-Ästhetik: Männer auf Pferden, hier im Alleingang: Ethan Hawke ...

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... und im Verbund: Luke Grimes, Chris Pratt, Ethan Hawke, Byung-hun Lee (v. l. n. r.)

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Nicht so brutal wie Quentin Tarantinos Western-Ausflüge, aber alles andere als harmlos: „Die glorreichen Sieben“ bedient sich klassischer Wildwest-Motive. Rücksichtslos: Manuel Garcia-Rulfo.

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Darf nicht fehlen: Die Totale als Stilmittel, um die weite Landschaft des Wilden Westens in Szene zu setzen

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Denzel Washington als moderner Westernheld: Seine Hautfarbe wird auf der Leinwand nie thematisiert - Regisseur Fuqua inszeniert Vielfalt als Selbstverständlichkeit