Sobotka lässt prüfen

Auch Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) ist für eine Verschiebung der Hofburg-Stichwahl wegen der mangelhaften Briefwahlkuverts offen, sagte er am Freitag gegenüber Ö1. Er sieht eine Verschiebung allerdings als letztes Mittel, sollte es nicht gelingen, die Kuverts auszutauschen. Unterdessen lässt Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) eine Verschiebung prüfen. Die FPÖ und ihr Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer sprachen sich unterdessen erneut gegen die Briefwahl aus. Die Mehrheit der Briefwahlstimmen ging bei der angefochtenen Stichwahl an seinen Konkurrenten Alexander Van der Bellen.

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