Angebliche Untergrundkämpfer in Russland erschossen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Russische Sicherheitskräfte haben bei einem Anti-Terror-Einsatz in St. Petersburg vier mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundgruppe aus dem Nordkaukasus getötet. Das teilte heute der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, der Agentur Interfax zufolge mit.

20 Kilometer außerhalb von Moskau griffen zwei Männer mit Schusswaffen und Beilen einen Posten der Verkehrspolizei an. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt. Die beiden Angreifer wurden getötet, sie stammten nach Polizeiangaben aus Zentralasien. Zum Hintergrund des Angriffs gab es zunächst keine Angaben.