„Außerordentliche Grausamkeiten“
Eine britische Mutter hat ihre beiden Kinder jahrelang unnötig schweren medizinischen Behandlungen ausgesetzt und dafür staatliche Beihilfen in der Höhe von rund 433.000 Euro empfangen. Bei den beiden Kindern wurden unter anderem Ernährungsschläuche in den Magen gelegt. Ein Gericht verurteilte die Mutter aus Croydon bei London am Montag zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen Kindesmisshandlung und Betrugs - der Staatsanwalt sprach von „außerordentlichen Grausamkeiten“.
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