„Inspektor gibt’s kan“
Drei verschiedene Hauptdarsteller, ein Spruch („Inspektor gibt’s kan“), die immer wieder abgerissene Türe vom Dienstwagen, viel österreichische Schauspielprominenz und Szenen, die sich in 19 Folgen der Jahre 1976 bis 1984 ins kollektive Bewusstsein der heimischen TV-Seherschaft eingebrannt haben. Das ist „Kottan ermittelt“:
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Peter Vogel als erster und düsterster Major Adolf Kottan

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Franz Buchrieser übernahm im fliegenden Wechsel ab der dritten Folge die Hauptrolle

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Lukas Resetarits versah ab 1980 und Folge sechs bis zum Ende den Dienst als Kottan. In der Telefonzelle Oberstleutnant Alfred Pilch, anfangs dargestellt von Harald von Koeppelle, später von Kurt Weinzierl

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Bibiane Zeller als Frau Kottan bekam es mit drei verschiedenen Ehemännern zu tun (siehe Buch)

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Vor allem in den späteren Folgen mischte sich Christiane Rücker als Elvira Markl (links im Bild) in Kottans Liebesleben ein

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Wie die Ehefrau blieben allerdings auch die Assistenten von Anfang bis Ende: C. A. Tichy als begriffsstutziger Schrammel und Walter Davy als Schremser, hier in der zweiten Folge „Der Geburtstag“

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Kottan Nr. 2 mit Schrammel und Schremser

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Schremser und Schrammel mit Kottan Nr. 3

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Italowestern-Zeitlupen-Nahtoderfahrung am Wiener Naschmarkt in der Folge „Räuber und Gendarm“

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Statistisch gesehen musste ungefähr in jeder zweiten Folge eine zum falschen Zeitpunkt unbedacht geöffnete Autotüre dran glauben
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